"Die Natur ist ein gewaltiges Gesamtkunstwerk.
Also kann man ihr auch ein kleines widmen."
Klaus Littmann
Initiator der 'Arena für einen Baum' auf dem Münsterplatz
Vor etwa zwei Wochen schaute ich auf dem Münsterplatz eine Weile zu,
wie Handwerker einen riesigen Korb zusammenbauten.
So jedenfalls sah das Ding in meinen Augen aus...
Unterdessen ist der 'Korb',
in dessen Zentrum sich ein Baum befindet, begehbar.
Ich selbst war am 1.Mai
(an dem es den ganzen Tag sanft und gleichmässig geregnet hat)
in seinem Innern.
Mit andern Besuchenden,
sowohl Erwachsenen als auch Kindern,
habe ich geguckt und gestaunt.
Und mich sehr gefreut über dieses Projekt
mit seiner eindringlichen Botschaft für die Natur und die Bäume...
PS. Eine kleine Anmerkung zu diesem subjektiv schönen 1.Mai muss unbedingt sein:
Am Abend sprach die Meteofrau in der TV-Wetterprognosesendung von einem...
'garstigen 1.Mai'...
PPS. Wer mehr zur begehbaren Kunstintervention wissen möchte:
Hier der Link!
Gestern kam im SRF ein kurzer Bericht über diesen Baum auf dem Münsterplatz in Basel, den man von der Rundtribüne aus bestaunen kann und über die Beweggründe des Architekten.
AntwortenLöschenUnd natürlich fragte ich mich, ob Sie das eindrückliche Kunstwerk schon besichtigen konnten?
Und voilà: Da ist die Installation!
Denke fürs Zeigen, liebe Hausfrau Hanna, und lieben Montagsgruss,
Frau Quer
Gern geschehen,
Löschenliebe Frau Quer,
leider habe ich den SRF-Beitrag nicht gesehen.
Aber das Kunstwerk auf dem wohl schönsten Platz Basels live zu begehen und zu erleben, war natürlich auch schön :)
Lieben Morgengruss in den Nachbarkanton
Hausfrau Hanna
Eine Installation zum Begehen, das gefällt mir.
AntwortenLöschenDoch gleichzeitig kann ich es nicht fassen, dass wir immer noch und immer wieder daran erinnert werden müssen (gefühlt seit mehreren Jahrzehnten), die Natur zur respektieren. Aber wie sagte der Naturforscher David Attenborough gerade: Die Natur käme ohne den Menschen und andere Wirbeltiere auch prima klar.
Ich hoffe, so weit kommt es nicht,
Petra
Solche Gedanken,
Löschenliebe Petra,
kommen bei mir auch immer wieder auf!
Schon 1972/73 (!) hatten wir im Seminar die Aufgabe, eine Präsentation mit Wandtafeldarstellung zum Club of Rome zu machen...
Wahrscheinlich braucht es die Kunst immer wieder, um auf Umweltthemen aufmerksam zu machen. Nicht mit dem Zeigefinger. Sondern kreativ und für alle nachvollziehbar...
Liebe Grüsse in den Morgen
Hausfrau Hanna
Von mir dazu ein großes WOW!
AntwortenLöschenDiesem WOW,
Löschenliebe Sonja,
schliesse ich mich aus tiefem Herzen an! :)
Dienstagmorgengruss von Hausfrau Hanna
Das ist beeindruckend, liebe Hausfrau Hanna. Bei solchen Bildern schmerzt es mich wieder einmal, dass ich nicht einfach sagen kann: "Lass uns nach Basel fahren und dieses Kunstwerk anschauen." Ist ja alles nicht mehr so einfach. Vielleicht klappt es trotzdem irgendwie bis Juli, ich nehm es mir jedenfalls vor. :-)
AntwortenLöschenLieber Gruß aus Ravensburg
Es dauert noch,
Löschenliebe Anhora,
(und alle sind wir etwas/ziemlich müde) -
aber sie wird kommen. Die Zeit der freien Grenz'überschreitung' :)
Liebes Grüssle über die Grenze zu dir nach Ravensburg
Hausfrau Hanna
dieses kunstwerk gefällt mir gut, vorallem auch die mitwirkung der natur ist eindrücklich: diesen baum hätte niemand als lebende pflanze "bauen" können, er wuchs nach seiner erbinformation. nicht einmal die bretter könnten wir ohne natur "herstellen"(es sei denn, aus schädlichem Kunststoff). wenn wir menschen doch endlich begreifen würden, dass wir nur mit der natur arbeiten und leben können! LG roswitha
AntwortenLöschenDer Baum,
Löschenliebe Roswitha,
(habe ich gelesen) ist ein Eisenholzbaum und stammt ursprünglich aus Persien.
Ja, wir sind Teil der Natur! Bäume zeigen es uns.
Lieben Gruss in den heutigen Tag
Hausfrau Hanna