Live in the sunshine.
Swim in the sea.
Drink the wild air.
Ralph Waldo Emerson
(gelesen im Diogenes-Abreisskalender 2021)
Gestern am Rhein.
Er führte viel Wasser:
Braunes, wildes Wasser, das schnell und geräuschvoll vorbeischoss...
Die Stelle, wo zwei Tage zuvor noch der rotgekleidete Sportler
sein Umweltfitnessprogramm ausgeführt hatte, war geflutet.
Auf einer der oberen Stufen konnte man jedoch völlig ungestört sitzen
und seine Smartphonekontakte pflegen...
Oder eine Portion Eis essen...
Oder sein Mitgebrachtes mit den Tauben und Spatzen teilen...
PS. Die ganze Schifffahrt war eingestellt worden.
PPS. Ein Rheinschwimmer war ebenfalls weit und breit keiner zu sehen...
Die Rheinflut und ihre Umgebung gefällt mir tausendmal besser als die Flut, die ich in meinem Schrebergarten vermute. Erst gestern hörte es hier auf zu regnen. Ich nehm jetzt meinen ganzen Mut zusammen und geh Nachschauen.
AntwortenLöschenSonniger Gruß
Anhora
Unterdessen,
Löschenliebe Anhora,
hast du wohl deinen Schrebergarten aufgesucht und die Situation gesehen.
Ich hoffe, dass trotz des starken Regenfalls alles in Ordnung ist!
Heb einen guten Sonntag, liebes Grüssle
Hausfrau Hanna
wasser anschauen und am ufer sitzen begeistert, glaube ich, viele menschen. gedanken fließen besser... angenehmes wochenende dir, gruß roswitha
AntwortenLöschenSo ist es,
Löschenliebe Roswitha,
wohl für viele Menschen: Seine Gedanken dem Wasser 'mitgeben' zu können, hat etwas Erleichterndes...
Auch dir ein angenehmen Wochenende und einen herzlichen Gruss
Hausfrau Hanna
HalloHausfrauHanna
AntwortenLöschenDas wäre in der Tat mutig, bei soviel Wasserzug und -kraft in den Rhein zu steigen.
Sogar die Krähe auf deinem Bild scheint Respekt zu haben ;-)
Gruss ins WE vom Pesche
Es wurden,
Löschenlieber Pesche,
auch explizit Warnungen herausgegeben diesbezüglich.
Die wegfliegende Krähe war übrigens ein absoluter Zufallstreffer ;)
Lieben Gruss in den Sonntag
Hausfrau Hanna
Oh ja, liebe Hausfrau Hanna: Das Wasser steigt an vielen Orten bedrohlich an. Zum Glück scheint es in Basel noch nicht wirklich gefährlich zu sein, abgesehen von der beeinträchtigten Schifffahrt und dem verunmöglichten Badeplausch.
AntwortenLöschenHoffen wir, dass in den kommenden Tagen keine neuen Unwetter die Situation verschärfen.
Einen lieben Gruss in den sonnigen Samstag,
Frau Quer
Ich erlebte,
Löschenliebe Frau Quer,
die Lage am Rhein nicht als bedrohlich oder gefährlich vorgestern. Eindrücklich schon.
Es wird sich zeigen, was die kommenden Tage bringen.
Haben Sie einen schönen Sonntag, lieben Gruss
Hausfrau Hanna