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03 Februar 2019

Wenn ein Lied ohne Worte auskommt


Eine besondere Troubadourin
ist die samische Sängerin Sofia Jannok.
Ganz ohne Worte besingt sie hier ein Naturphänomen:
Den Wind:





PS. Joik wird der Gesang der Samen genannt.
PPS. Mehr Informationen dazu hier!




10 Kommentare:

  1. Dieser Windgesang, liebe Hausfrau Hanna, ist wirklich sehr eindrücklich.
    Der Ton bleibt noch eine ganze Weile hängen...
    Lieben Gruss durch das sonntägliche Schneetreiben,
    Frau Quer

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  2. so herzbewegend! danke für den schönen sonntags-
    singegruß...
    bis denne
    Sylvia vom Maschsee

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  3. Sofia Jannoks pure Stimme,
    liebe Frau Quer,
    bleibt wirklich wie hängen im Innern. Und erzeugt eine tiefe Ruhe.

    Danke für die Worte und einen lieben Gruss in den Wochenstart

    Hausfrau Hanna

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  4. Oh ja,
    liebe Sylvia vom Maschsee,
    das vermag Musik zu bewirken: Sie bewegt das Herz und berührt die Seele! :)

    Und jetzt fliegt ein Gruss direkt an den Maschsee
    Hausfrau Hanna

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  5. Heute morgen singe ich auch so -
    angesichts der Sonne draußen doch ein wenig in noch höheren Summtönen...
    Gruß von Sonja

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  6. Sie können sich meine Überraschung nicht vorstellen,
    liebe Hausfrau Hanna, als ich irgendwann vom Joiken hörte.
    So singe ich schon seit Kindesbeinen. Und fühle mich beim
    Hören immer sehr zu Hause in dieser Art von Klang.
    Mein Traumist ja, mal das Joik-Festival in Trondheim zu besuchen …
    Sofia Jannoks Stimme ist GANZ besonders!
    Herzliche Grüße
    Petra

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  7. Auch heute,
    liebe Sonja,
    strahlt die Sonne wieder vom Himmel:
    Höchstes Summtönesingen ist angesagt! :)

    Lieben Gruss
    Hausfrau Hanna

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  8. Du hast wohl,
    liebe Petra,
    schon als Kind eine Seelenverwandtschaft zum Norden und seinen Klängen in dir getragen.
    Ich glaube, dass du dir diesen Traum mit dem Joikfestival erfüllen wirst.
    Im norwegischen Trondheim... :)

    Ich selbst habe vor zwei Jahren ein Joik- und Kantelekonzert in Basel besucht mit der schwedischsamischen Sängerin Ingà-Màret Gaup-Juuso - ein ganz besonderes Hörerlebnis!

    Lieben Gruss
    Hausfrau Hanna

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  9. Das haben Sie aber sehr schön formuliert: Tatsächlich scheint mein Genpool zu einem Drittel skandinavisch zu sein, wie ich letztes Jahr herausfand. Die Musik des Nordens, aber insbesondere die Joiks, tragen für mich die Klänge der Natur, das WEsen von allem Belebten in sich. Oder vielelicht ist es anders herum: Der Joik macht die Musik in allem hörbar. Marie Boine gehört natürlich zu meinen Lieblingssängerinne, aber ich abe auch eine CD von Agnes Buen Garnås mit Jan Garbarek, auf der norwegische Lieder aus dem Mittelalter zu hören sind. Und nordischer Jazz ist auch ganz meins: Solveig Slettahjell z.B.
    Danke, liebe Hausfrau Hanna, für das Wiederwachrufen dieser Klangsehnsucht in mir und Ihre guten Wünsche zu meinem Joikfestival-Traum sagt
    Petra

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  10. Jetzt,
    liebe Petra,
    freue ich mich ungemein:
    Zu Mari Boines 'Gula, gula' haben wir vor vielen (!) Jahren getanzt.
    'Rosenfole' von Agnes Buen Garnås und Jan Garbarek befindet sich in meiner CD- Sammlung. Wie auch Jan Garbareks 'Twelve Moons': Zeit, wieder einmal hineinzuhören.
    Den Namen Solveig Slettahjell merke ich mir!

    Danke für diese deine 'Anstupser'! Und viel Glück beim Realisieren des 'Joikfestivaltraums' in Trondheim :)

    Lieben Gruss nach München
    Hausfrau Hanna




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