Gestern.
An der Haltestelle, an der ich aussteige,
wartet geduldig eine Gruppe Kinder mit ihren Betreuerinnen auf ihr Tram.
"Kinder, ich sehe unser blaues Tram kommen!" ruft eine der Frauen.
Was? Ein blaues Tram in Basel?
Das ist aussergewöhnlich.
Das ist aussergewöhnlich.
In Basel sind die Trams 'Zwischen den Haltestellen' grün.
Und schon fährt er ein und hält an -
der blaue Express mit seiner weissen Namensgebung:
Er hätte an der Kindergruppe wohl seine helle Freude gehabt:
Roger Federer!
PS. Der tatsächlich vor ein paar Monaten mit einem eigenen Tram gewürdigt worden ist...
Das ist zwar augenfällig, liebe Hausfrau Hanna, aber ich kann heute die Freude am "Federer-Trämli" nicht teilen.
AntwortenLöschenZu gravierend sind die Ereignisse und Nachrichten. Einfach schrecklich!
Lieben Gruss,
Frau Quer
Das kann ich,
Löschenliebe Frau Quer,
gut nachvollziehen.
Liebe Grüsse aus der Stadt
Hausfrau Hanna
Frage mich gerade, ob bei uns eine Boris-Becker- oder Steffi-Graf-Tram möglich gewesen wäre … Ich glaube nicht, schade für die tennisbegeisterten Kinder hier.
AntwortenLöschenLiebe Grüße (trotz dramatischer Welt-Nachrichten)
Petra
Gute Frage,
Löschenliebe Petra,
die du dir stellst.
Roger Federer ist einer der städtischen Vorortgemeinden aufgewachsen und sehr beliebt.
Mit einem lieben Gruss
Hausfrau Hanna