Auf der Passerelle im Bahnhof steht seit Kurzem ein Klavier.
Daneben eine rote Tafel mit der freundlichen Aufforderung:
"Lassen Sie den Bahnhof mit Musik erklingen!"
Eine schöne Idee, die Anklang findet.
Kinder versuchen sich und klimpern wild die Tasten rauf und runter.
Erwachsene verkürzen sich die Wartezeit, bis der Zug fährt.
Ein Jazzpianist begeistert mit seinem Spiel.
Er hat den Rhythmus im Blut und spielt mit Passion und Drive:
Sie ist seine unmittelbare Nachfolgerin.
Sie spielt zwar nicht so virtuos,
Sie spielt zwar nicht so virtuos,
verzaubert jedoch mit ihrer Hingabe und den Klängen von Ludovico Einaudi:
Nuvole bianche. Weisse Wolken...
Wie schön ist das denn! Solche Aktionen sind so wertvoll und können die Stimmung der Menschen wunderbar erhellen!
AntwortenLöschenDanke für die schönen Stimmungsbilder, liebe Hausfrau Hanna.
Den Klang denken wir uns selber dazu...
Herzlichen Gruss in die neue Woche,
Frau Q.
Hervorragende Idee!
AntwortenLöschenDas tät ich mir für viele oft so triste Bahnhöfe wünschen!
Dienstagsgruß von Sonja
Eigenartig dieser Trend von Klavieren in Bahnhöfen. Das erste Mal sah ich eins in London St. Pancras, das (vorerst) letzte Mal gerade erst am Wochenende in Zürich. Und es sitzt *immer* jemand davor und schlägt in die Tasten. :-)
AntwortenLöschenDie Melodien,
AntwortenLöschenliebe Frau Quer,
und Klänge entstehen tatsächlich wie von selbst beim Schauen auf die Hände der Spielenden.
Bei mir ertönt zum Beispiel etwas Heiteres von Mozart :)
Und Ihnen schicke ich einen heiterfrohen Gruss zu in den Mittwoch
Hausfrau Hanna
DIeser Ort mit dem Klavier,
AntwortenLöschenliebe Sonja,
ist ein richtig feiner Mittelpunkt geworden.
Und immer steht da auch Reisegepäck mit dabei...
Lieben Gruss
Hausfrau Hanna
Ja so,
AntwortenLöschenliebe Anhora,
dann haben die Basler die Idee 'geklaut' oder übernommen!
Es gibt Dümmeres ;)
Mich jedenfalls erfreut dieses Tastenschlagen :)
Liebes Grüssle über die Grenze
Hausfrau Hanna