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30 Mai 2018

Aus der Vogelperspektive


Wir leben im Moment
wie von Christo eingehüllt.
Handwerker bewegen sich sicher und flink
auf dem rück- und vorderseitigen Gerüst auf und ab,
transportieren auf den Schultern schwere Gerätschaften.
Es klopft, dröhnt, poltert, hämmert, feilt.
Seit zwei Wochen ist das so.
Und dauert noch seine Zeit.
Der Wunsch, einem Milan gleich,
die Flügel auszubreiten, abzuheben
 und hoch über allem zu kreisen,
ist tief spürbar...






PS. Alles hat ein Ende!
PPS. Dann nämlich, wenn Hinter- und Vorderfassade in frischem Glanz erstrahlen...




6 Kommentare:

  1. Tja, da muss Hausfrau Hanna wohl durch.
    Und die Vorfreude auf die neue Fassade ist ja auch schon spürbar.
    Möge alles bestens gelingen unter den aufmerksamen Augen des Milans!
    Einen lieben Mittwochsgruss,
    Frau Quer

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  2. Wie Frau Quer schon sagt, solche Veränderungen muss frau wohl hinnehmen,
    aber "wenn's schee macht", wie man hier so sagt.
    Also in Ihrem Fall eher: Wenn's schöner wird …
    Herzliche Grüße
    Petra

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  3. Für die heftige Zeit ins Sommerdomizil ausweichen?
    Gruß von Sonja

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  4. Sie sagen es, Sie sagen es,
    liebe Frau von Querwortein,
    ich muss da durch! Wenn nötig mit Scheuklappen und Ohrenschutz... ;)


    Lieben Gruss in den letzten Tag des Mai
    Hausfrau Hanna

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  5. Ehrlich jetzt,
    liebe Petra,
    mir gefällt das boarische 'wenn's schee macht' um Einiges besser :)))

    Mit einem breiten Lachen schicke ich einen lieben Gruss nach München
    Hausfrau Hanna

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  6. Genau das,
    liebe Sonja,
    mache ich auch. Spontan und situativ:
    Bächleingeplauder und Grün erquicken :)

    Lieben Gruss in den letzten Maitag
    Hausfrau Hanna

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