Letzter Tag im Januar!
Heute würde das Gedicht
der Walliser Lyrikerin Bernadette Lerjen-Sarbach besser passen:
Es schneit nämlich in der Stadt.
Es schneit nämlich in der Stadt.
Schaue ich dem Schneefall zu, werde ich still und glücklich.
Wie damals als Kind...
Und gerade zur rechten Zeit aus dem Fenster geschaut,
AntwortenLöschenliebe Hausfrau Hanna: Toll dieses Neonorange
in dem Weiß und Grau.
Herzlichen Gruß in Ihren Häubchen-Tag
Petra
Das sieht wirklich zauberhaft schön aus. Und wie Petra schon sagte: Der Kontrast macht die Bilder.
AntwortenLöschenGeniessen Sie diese Flockentage, liebe Hausfrau Hanna!
Einen lieben ersten Februargruss,
Frau Quersatzein
Nicht nur,
AntwortenLöschenliebe Petra,
das Neonorange (was für ein treffender Begriff!) der Weste, auch die im Schnee hinterlassene Radspur gefiel mir :)
Lieben Gruss in den Freitag
Hausfrau Hanna
Leider,
AntwortenLöschenliebe Frau Quer,
war die Freude über den leichten Schneefall kurz:
Bald schon schien die Sonne und 'leckte' das Weiss auf... was jedoch auch schön war :)
Lieben Gruss in den 1.Tag des 2.Monats
Hausfrau Hanna
supertolle fotos, der kontrast orange-weiss knallt richtig!
AntwortenLöschenhier ist der schnee auch schon wieder verschwunden, leider,
er verschönt doch manches schraddelige im stadtbild.
lieber gruß
Sylvia
Auch hier,
AntwortenLöschenliebe Sylvia,
blieb das Weiss nicht lange liegen und verschwand an der Sonne.
Lieben Gruss nach Hannover, der Stadt am blauen (grauen?) Maschsee
Hausfrau Hanna