Dieses Blog durchsuchen

03 November 2019

Alltagsworte zum Sonntag



Streut Blumen der Liebe
zur Lebenszeit
und bewahret einander 
vor Herzeleid.

(Spruch aus dem Lötschental)



Ob wir einander bewahren können
 vor Kummer, Sorgen oder Herzeleid,
(wie es im alten Lötschentaler Spruch heisst)
ist fraglich. Und wohl unmöglich.
Aber wir können einander das Ohr leihen.
Und zuhören.




10 Kommentare:

  1. Stimmt schon, liebe Hausfrau Hanna: Das mit dem Bewahren ist reines Wunschdenken.
    Aber zuhören, mitfühlen, etwas unterstützen und vor allem da sein, wenn es notwendig scheint, lässt sich bewerkstelligen und hilft oft erstaunlich gut.

    Einen lieben Sonntagsgruss,
    Frau Quer

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Da sein,
      liebe Frau Quer,
      gehört wohl zum Wichtigsten in unserem Dasein.
      Und ist wohl die wichtigste Hilfe überhaupt.

      Danke für Ihre Gedanken und einen lieben Gruss in den Montag
      Hausfrau Hanna

      Löschen
  2. HalloHausfrauHanna

    So alte Sprüche haben Wahres. An allen Wochentagen!

    Gruss vom Pesche

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Kurz und knapp,
      lieber Pesche,
      du hast den Nagel auf den Kopf getroffen.
      Auch heute - am Montag! ;)

      Gruss von Hausfrau Hanna

      Löschen
  3. Für immer einen geliebten Menschen vor Herzeleid bewahren, nein, schade, ist nicht zu machen!
    Zuhören, zuhören, JA!
    Am Abend Grüße von Sonja

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Zuhören (können),
      liebe Sonja,
      ist etwas vom Besten, was es gibt. Und nicht immer ganz einfach...

      Lieben Morgengruss
      Hausfrau Hanna

      Löschen
  4. So ein schönes Motto.
    Versuchen könnten wir's doch!
    Liebe Grüße
    Petra

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Ja,
      liebe Petra,
      ich stimme dir zu: Versuchen können wir es!

      Lieben Gruss zu dir nach München
      Hausfrau Hanna

      Löschen
  5. herzeleid - das will man nicht verteilen. manchmal geschieht es doch, aus versehen, aus trotz, aus weissnichtwas. deshalb: ja, ganz gut aufpassen!
    lieber gruß
    Sylvia

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Ja,
      liebe Sylvia,
      das wollen wohl die wenigsten. Und meist steckt auch keine Absicht dahinter. Sondern es geschieht. Und wie du schreibst, sind es oft übermässige Gefühle, die beteiligt sind...

      Einen lieben Gruss in den Abend
      Hausfrau Hanna (friedlich am Laptop sitzend)

      Löschen