Normalerweise schenke ich den Zufällen im Leben nicht viel Beachtung und
wische sie gern mit einem kurzen "Zufall halt!" beiseite.
Bis - ja bis ich kürzlich eine andere, tiefgehende Erfahrung machte.
Ich betrieb nämlich etwas matrilineare Ahnenforschung im Internet.
Und wurde fündig.
Verblüfft schaute ich auf das Resultat, wurde dabei so glücklich,
dass ich das Ganze schlicht nicht mehr als Zufall abtun wollte.
Sondern an Vorsehung zu glauben begann...
Ich fand nämlich meine Vorfahrin Hausfrau Hanna,
die vor ungefähr 140 Jahren gelebt hatte.
Und nun der Zufall, der für mich keiner ist:
Sie lebte tatsächlich...
... in Schweden ;)
PS. Hier sieht man sie, meine ernst blickende, schwedische Vorfahrin:
Hustru Hanna!
Bildquelle: Skåne - Nordiska Museet
Porträtt av Nämdeman Erik Nilsson i Lyngby och hustru Hanna.
krass das! gratuliere zur spurenfindung!
AntwortenLöschenDanke,
AntwortenLöschenliebe Frau Sofasophia!
Die Entdeckung meiner Ahnfrau war nicht nur krass, sondern auch begleitet von einem Augenzwinkern... ;-)
Herzlich Hustru Hanna
Du hast bei ihrer Entdeckung sicher ein überraschtes oder fröhliches Gesicht gehabt, die Vorfahrin schaut ernst, hat aber unter ihrem Rock so gar nicht die Beine zusammengefaltet, sitzt eher "herrlich"....Das freut mich- und einmal MEHR kann ich das Internet als Bereicherung sehen....Du sicher auch.
AntwortenLöschenGruß von Sonja
Nachtrag: Mich freut, dass Du sie entdeckt hast...
AntwortenLöschenAufrecht, selbstbewusst oder auf Schwedisch 'tuff',
AntwortenLöschenliebe Frau Wildgans,
so sitzt sie da, die Hustru Hanna.
Ihr Gesicht erscheint wohl deshalb so ernst, weil damals das Fotografieren ein minutenlanges regungsloses Prozedere bedeutete...
Und ja, ich freute mich sehr über meine Ahnin :-))
Herzliche Grüsse zur neuen Woche
Hausfrau Hanna
das ist ahninnenforschung von einem breiten lächeln gekrönt!
AntwortenLöschen@ LiSsi :-)))))
AntwortenLöschenUnd einen genau solchen Gruss
Hausfrau Hanna