Links und rechts des leicht gewundenen Pfades,
der hinauf führt zum Hügel, auf dem das Goetheanum steht,
hat es die schönsten Bäume, die voll hängen mit Früchten.
In der ersten Strophe des Herbstgedichts habe ich
eigenmächtig einen der Begriffe verändert.
Damit dieses Bild passt...
Ob Äpfel oder Quitten, liebe Hausfrau Hanna: beide sind sie heuer in Fülle vorhanden.
AntwortenLöschenUnd das Gebäude im Hintergrund habe ich in schönster Erinnerung.
Danke für das wunderbare Herbstbild,
Frau Querherbstein
Gern geschehen,
AntwortenLöschenliebe Frau Querherbstein,
die kleine Wanderung auf den 'Steinerhügel' (wie ich ihn nenne...) war einfach zu schön an diesem leuchtenden Herbsttag!
Lieben Gruss ins Wochenende
Herbstfrau Hanna
Die kleine Anpassung hat dem Gedicht keinerlei Schaden zugefügt, im Gegenteil! Es ist wunderschön, und das Bild sowieso.
AntwortenLöschenHerbstliches Grüßle,
Anhora
Unter uns,
AntwortenLöschenliebe Anhora,
mir gefallen die Quitten (anstelle der Äpfel)im Gedicht auch. Vielleicht auch, weil sie noch besser zur 'goldnen Last' passen... :)
Ein frohes Herbstgrüssle
Hausfrau Hanna
ja, genau so ists zur zeit...
AntwortenLöschenman kann die augen gar nicht wenden. ein füllhorn!
lieber herbstesgruß vom Maschsee zum Rhein!
Sylvia
Mir geht es genauso,
AntwortenLöschenliebe Sylvia,
ich kann mich nicht satt sehen. Und bin froh, wieder Unterwegssein zu können ohne diese Massen von hektischen Sommerbetriebsamen... ;)
Lieben Gruss vom Rheine an die Leine
Herbstfrau Hanna