Es schneielet, es beielet,
es goht e chüele Wind.
Und d Meitli lege d Händsche a
und d Buebe laufe gschwind.
Schweizer Mundartlied, T.und M. überliefert
Als ich damals als junge Lehrerin
mit den Schulkindern dieses Schnee- und Winterlied sang,
tauschten wir ganz vergnügt die Rollen:
Die Buben zogen sich die Handschuhe an.
Und die Mädchen liefen geschwind...
Oh ja, liebe Hausfrau Hanna, das muss nicht so stereotyp ablaufen.
AntwortenLöschenAber Handschuhe sind hoffentlich für alle Winterbegeisterten da!
Lieben Montagsgruss,
Frau Quer
Die Mädchen mochten es,
Löschenliebe Frau Quer,
die leicht abgeänderte Version zu singen ;)
Und ich stecke die Hände stets in die Manteltaschen beim Unterwegssein...
Lieben Gruss in den Dienstagmorgen
Hausfrau Hanna
schön deine idee mit der umkehrung des textes im spiel. wir hatten einen ähnlichen hügel an einer kirche zum schlittenfahren, hinterher waren die handschuhe steifgefroren. hab es gut, gruss roswitha
AntwortenLöschenDie Kinder,
Löschenliebe Roswitha,
hatten winterlichen Spass am Margarethenhügel. Trotz steifgefrorener Handschuhe und roter Nasen... ;)
Schnee ist ein äusserst seltenes Erlebnis hier in der Stadt.
Lieben Gruss
Hausfrau Hanna
Handschuhe und Laufen wie der Wind für ALLE!
AntwortenLöschenKomme gerade vom Fahrradfahren mit Handschuhen –
Petra
Das tönt danach,
Löschenliebe Petra,
dass bei euch wenig Schnee lag - und das Radfahren möglich war und Freude machte :)
Lieben Gruss in den Dienstagmorgen
Hausfrau Hanna
Hui. Die Kinder können sausen.Schönes Bild!
AntwortenLöschenHier war der Schnee nur für einen Tag und auch nur ein wenig...
Wohl habe ich das Gefühl, dass demnächst mehr davon kommen wird, hier wie dort...
Gruß von Sonja
Und wie,
Löschenliebe Sonja,
sie gesaust sind! Auch das Zuschauen aus der Distanz machte Freude :)
Und hier sollte es fertig sein mit Schnee. Morgen kommt der Föhn und es wird wärmer.
Morgengruss von Hausfrau Hanna