"Unter Mao war das Rüebli nicht giftig!"
(Sprayerei an einer Basler Hauswand)
Letzte Woche.
Beim Unterwegssein in der Nähe des Bahnhofs entdeckte ich
an einer Hausfassade eine Sprayerei und zückte das Fotoapparätchen.
Ein junger Mann bemerkte das, schaute ebenfalls hoch und las den Satz.
"Was heisst das denn?" fragte er mich.
"Sie meinen MAO?" fragte ich zurück.
"Genau! Was ist das?"
Ich erklärte ihm, so gut ich es noch wusste, wer Mao war.
Und fügte dann hinzu: "Aber eigentlich verstehe ich den Satz nicht!"
Mit einem Lachen verabschiedeten wir uns.
Und liessen wohl beide unsere Gedanken noch etwas arbeiten...
PS. Vielleicht hat jemand eine zündende Idee zu dieser Wandsprayerei ;)
Leider keine zündende Idee dazu...
AntwortenLöschenBisschen schöne Kommunikation hat`s aber angeregt!
Gruß von Sonja
Ja,
Löschenliebe Sonja,
das kenne ich, zündende Ideen wollen sich bei mir momentan auch nicht einstellen...
Lieben Gruss
Hausfrau Hanna
vielleicht so was wie: früher war alles besser;-)))...
AntwortenLöschenschöne begegnung!
lieber gruß
Sylvia
Deine Idee,
Löschenliebe Sylvia,
dass früher alles besser war, überzeugt mich!
Und die unerwartete Begegnung mit dem jungen Quartiersbewohner war tatsächlich ein Aufsteller :)
Lieben Gruss
Hausfrau Hanna
Tja, liebe Hausfrau Hanna, da bin ich auch überfragt.
AntwortenLöschenAber sich gemeinsam über Rüebli und Mao wundern ist schön.
Liebe Grüße
Petra
Sich wundern,
Löschenliebe Petra,
und zusammen lachen, war tatsächlich schön! Und tat gut!
Liebe Grüsse
Hausfrau Hanna
Mao und Rüebli bringe ich absolut nicht zusammen.
AntwortenLöschenZur freundlichen Kommunikation hat der skurrile, gesprayte Satz aber offenbar getaugt. :--)
Mit einem lieben Abendgruss,
Frau Quer
Ich fragte mich kurz nur,
Löschenliebe Frau Quer,
wie man auf einen derart skurrilen, zusammenhanglosen Satz kommen konnte.
Aber vielleicht war das ja genau die 'Absicht' dahinter... ;)
Mit einem lieben Morgengruss
Hausfrau Hanna