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09 Juni 2011

Gott ist die Liebe


"Gott ist die Liebe" sangen wir damals in der Sonntagsschule.
Den Text der Strophen verstanden wir wahrscheinlich nicht ganz.
Es war der Refrain, weshalb wir dieses Lied so lieb hatten.
Das repetitive 

"Drum sag ich noch einmal,
Gott ist die Liebe,
Gott ist die Liebe,
er liebt auch mich."


hatte etwas Suggestives. Und da wir ganz bei der Sache waren und mit Inbrunst sangen, gerieten wir bei jeder Wiederholung des "Drum sag ich noch einmal" mehr und mehr in einen Zustand kindlicher Seligkeit.
Nach 12 Strophen war leider Schluss...


PS. Später dann wurde von meinen Patenkindern daraus ein schmeichelhaftes "Lieb ist die Gotte!" :)

4 Kommentare:

  1. "Lieb ist die Gotte" - wie süß!
    Ich hab ja auch einen Neffen und eine Nichte in der Schweiz, die nennen mich "Gotti". Das find ich auch so ulkig. :-) Bei uns gibt es solche Bezeichnungen eigentlich nicht mehr.

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  2. Ich finde unsere Bezeichnung Gotte/Gotti (w) und Götti (m) eigenständiger, als Patentante und -onkel, denn ich habe zum Beispiel eine Patentante in D, die eben keine richtige Tante im Sinne des Stammbaums ist. :-)

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  3. Die Bezeichnung Gotti und Götti gibt es tatsächlich nur in der Schweiz,
    liebe Anhora,
    und sprechen Kinder ihre Taufpaten so an, ist das wie ein Kosewort...:-)

    Herzlich Hausfrau Hanna

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  4. Lässt man die Tante oder den Onkel weg,
    lieber Bobsmile,
    entsteht daraus die Patin, bzw. der Pate.
    Und dann stimmen auch Stammbaum und sonstige Verhältnisse
    wieder ...;-)

    Herzlich Hausfrau Hanna

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