Die Jukebox in der Beiz.
Wollte der Vater sein Bier in aller Ruhe trinken, wurde er plötzlich von Grosszügigkeit befallen und schenkte uns einen Einfränkler. Das gab, wenn ich mich recht erinnere, drei Musikstücke.
Oder siebeneinhalb Minuten ungestörtes, väterliches Biertrinken.
Wir aber standen vor dem wunderbaren Kasten, in dem sich die vielen aneinandergereihten 45-er Scheibchen befanden und einigten uns auf die Titel. Dann drückten wir auf die Tasten mit den Buchstaben und Zahlen.
Manchmal forderten wir auch den Zufall heraus und drückten blind. Dann konnte es geschehen, dass halt so etwas kam:
PS. Wer das Video aufmerksam anschaut, sieht eine ganze Menge VW-Käfer. Es soll übrigens das einzige Auto gewesen sein, in dem es Kindern nicht schlecht geworden ist...
Stimmt nicht, mir wurde es in jedem Auto schlecht!
AntwortenLöschenmusikhörende Grüsse, Bea
Ich habe das kürzlich gelesen,
AntwortenLöschenliebe Bea,
den Wahrheitsgehalt habe ich nicht überprüft ;-)
Aus vielen Erzählungen sind mir nur traumatisierte Kinder bekannt, die auf Familienausflügen das Auto vollgekotzt haben...
Schönes Wochenende
Hausfrau Hanna
Den singenden Schweizer Cowboy finde ich Klasse.
AntwortenLöschenNoch besser aber gefallen mir die Kühe, weil sie noch Hörner hatten damals :)
Gruss Kristin
Stimmt,
AntwortenLöschenliebe Kristin,
das habe ich völlig übersehen.
Und beides gibt es nicht mehr heute:
Kühe mit Hörnern und VW-Käfer...
Einen lieben Gruss
Hausfrau Hanna