Sie werden es nicht glauben, liebe Hausfrau Hanna, was wir gestern gemacht haben: die Buche im Garten geschnitten. Kunstvoll geschnitten hat allerdings mein Mann und ich habe beim Zerkleinern und Bündeln geholfen, was keine Kunst ist, nur Arbeit an der frischen Luft.
Schön, die poetischen Worte bei Ihnen! Lieben Sonntagsgruss, Frau Q.
von der kunst des bäumeschneidens verstehe ich leider gar nichts, vom gedichte machen ein kleines bisschen mehr. ein großartiger bäumeschneider und obstbaumveredler war mein vater. es war faszinierend, ihn im baum umherklettern zu sehen mit bast und gelber paste (weiss nicht mehr, was es war), zweige schneiden, etwas aufpropfen... das foto aus dem älteren beitrag mit den kletternden sägenden männern ist ganz toll! herzlich Sylvia
Ich ziehe den Hut, liebe Frau Q., vor der Leistung Ihres Mannes (leiten Sie ihm das bitte weiter!): Bäume gut, schön und richtig zu schneiden - nicht zu viel und nicht zu wenig - ist hohe Kunst! Ich schaue den auch gerne zu. Aber nur, wenn es ohne Motorsäge geschieht...
Einen herzlichen Gruss an die Wortkünstlerin und den Baumkünstler von Hausfrau Hanna
Dein Vater, liebe Sylvia, war wohl ähnlich wie mein Vater: Naturverbundene, handwerklich begabte und praktische Menschen beide. Und dass du deinem Vater fasziniert zugeguckt hast beim Bäumeschneiden, verstehe ich nur allzugut :)
Einen lieben Gruss aus dem frühlingshaften Basel Hausfrau Hanna
Sie werden es nicht glauben, liebe Hausfrau Hanna, was wir gestern gemacht haben: die Buche im Garten geschnitten. Kunstvoll geschnitten hat allerdings mein Mann und ich habe beim Zerkleinern und Bündeln geholfen, was keine Kunst ist, nur Arbeit an der frischen Luft.
AntwortenLöschenSchön, die poetischen Worte bei Ihnen!
Lieben Sonntagsgruss,
Frau Q.
von der kunst des bäumeschneidens verstehe ich leider gar nichts, vom gedichte machen ein kleines bisschen mehr. ein großartiger bäumeschneider und obstbaumveredler war mein vater. es war faszinierend, ihn im baum umherklettern zu sehen mit bast und gelber paste (weiss nicht mehr, was es war), zweige schneiden, etwas aufpropfen... das foto aus dem älteren beitrag mit den kletternden sägenden männern ist ganz toll!
AntwortenLöschenherzlich
Sylvia
Die Poesie ist doch immer wieder ein feines Serum für ein gutes Handeln!
AntwortenLöschenGruß von Sonja
Ich ziehe den Hut,
AntwortenLöschenliebe Frau Q.,
vor der Leistung Ihres Mannes (leiten Sie ihm das bitte weiter!):
Bäume gut, schön und richtig zu schneiden - nicht zu viel und nicht zu wenig - ist hohe Kunst!
Ich schaue den auch gerne zu. Aber nur, wenn es ohne Motorsäge geschieht...
Einen herzlichen Gruss an die Wortkünstlerin und den Baumkünstler
von Hausfrau Hanna
Dein Vater,
AntwortenLöschenliebe Sylvia,
war wohl ähnlich wie mein Vater: Naturverbundene, handwerklich begabte und praktische Menschen beide.
Und dass du deinem Vater fasziniert zugeguckt hast beim Bäumeschneiden, verstehe ich nur allzugut :)
Einen lieben Gruss aus dem frühlingshaften Basel
Hausfrau Hanna
Baumpoesie und Frühling,
AntwortenLöschenliebe Sonja,
sind in der Tat fein!
Hier zeigt sich übrigens bereits ein hellgrüner, feiner Schleier an den Bäumen :)
Der Frühling ist nah!
Gruss von der Hausfrau, die gern draussen ist!
Oh ja, das glaube ich gerne, dass Bäume schneiden hohe Kusnt ist.
AntwortenLöschenWorte schmieden liegt mir eher.
Liebe Grüße in die neue Woche schickt Petra
Ich bewege mich,
AntwortenLöschenliebe Petra,
auch lieber auf dem Boden als hoch oben im Geäst.
Sicher ist sicher...
Herzlichen Montagsgruss zu dir
Hausfrau Hanna