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26 Juni 2019

Sommerpoesie (1)


Das sich anbietende Wort für Sommer wäre Poesie.
Aber dafür ist er zu laut.

Monika Minder
(Zitat aus dem Internet)




Eben noch war ich unterwegs dem Rhein entlang.
Staunte über seinen hohen Wasserpegel und die starke Strömung.
Schaute den paar mutigen Schwimmenden zu, die sich treiben liessen.
Betrachtete den aufgehängten Plastikbehälter mit den (noch) leeren Büchsen
sowie diese Warntafel für alle, die am Rheinbord barfuss unterwegs sind...



PS. Noch bin ich nicht ganz angekommen in der Landidylle...



8 Kommentare:

  1. Das Rheinufer, werte Hausfrau Hanna, ist ja auch immer wieder ein Quell der lustvollen Überraschungen.
    Aber die stille Zeit am Dorfbächlein ist natürlich in dieser heissen Sommerzeit eine Verheissung.
    Frohe Tage wünsche ich Ihnen und lasse liebe Grüsse hier.
    Frau Quer.

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  2. Alles Gute fürs sommerliche Landleben und natürlich einen feinen Lesestoffstapel, das wünsche ich Ihnen, liebe Hausfrau Hanna!

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  3. Der Sommer könnte Slam Poetry sein, da ist laut auch o.k.
    Fasziniert bin ich von den Aschenbechern zum Ausleihen (?). Tolle Idee, die sollte Schule machen.
    Gutes Eingewöhnen auf dem Land, mit stillerer Poesie
    wünscht Ihnen
    Petra

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  4. Das Rheinufer im Sommer,
    liebe Frau Quer,
    ist beides: Lust und Lärm.
    Dazu viel liegengebliebener Abfall...

    Mit lieben Grüssen vom fröhlich sprudelnden Bächlein
    Hausfrau Hanna

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  5. Danke,
    liebe Sonja,
    vom Lesestapel ist bereits ein Buch 'abgetragen' bzw. gelesen.
    Nun ist das zweite an der Reihe: Seethalers 'Der Trafikant' :)

    Morgengruss
    Hausfrau Hanna

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  6. Dein Vergleich,
    liebe Petra,
    'Sommer als Slam Poetry' zu sehen, gefällt mir sehr! :)
    Ja, da ist laut ok.

    Lieben Gruss
    Hausfrau Hanna


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  7. es wird schon werden;-)...
    lieber gruß
    Sylvia

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  8. Es kommt,
    liebe Sylvia,
    es kommt!
    Oder wie du sagst: Es wird schon werden! ;)

    Lieben Gruss
    Hausfrau Hanna vom Lande

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