Nun liegt sie bereits im Altpapier.
Momentan herrscht eine Zeit der Unsicherheit.
Daran ist nicht nur 'das Virus' schuld.
Es ist auch die Flut von Nachrichten, Diskussionen, Expertenmeinungen und Empfehlungen, die verunsichert.
Wieviel davon lese ich, höre ich mir an, lasse ich zu?
Was lasse ich sein?
Wovon distanziere ich mich?
Ich kann und will die Welt nicht ausschliessen.
Aber ich kann mir eine Rückzugsnische schaffen, in der ich für mich sein kann.
Oder kann es zumindest versuchen...
PS. Anfangs Januar 2020.
Dasselbe Fenster in Engelberg -
einmal bei Tageslicht und einmal beim Eindunkeln.
So einen Rückzugsort der Sicherheit und Geborgenheit brauchen wir Menschen. Man darf auch mal alles um sich herum ausblenden und einfach bei sich sein.
AntwortenLöschenEinen lieben Mittwochsgruss,
Frau Quer
So ist es,
AntwortenLöschenliebe Frau Quer,
genau so!
Und ich schätze mich glücklich, ein solches dieses Refugium zu haben.
Einen lieben Gruss zurück an Sie
HAUSfrau Hanna
Diesen Wunsch kann ich sehr gut verstehen. Es reden auch überall Experten, und einige Nachrichten werden im Laufe des Tages zu reißerisch aufgemacht, das trägt zur Panik bei manchen Menschen bei.
AntwortenLöschenIch grüße freundlich aus meiner ruhigen Ecke, Roswitha
Dieser,
Löschenliebe Roswitha,
dein Rückzugsort - die ruhige Ecke - würde mir auch gefallen! :)
Einen lieben Gruss dorthin
Hausfrau Hanna
Ja, des Guten oder Gutgemeinten kann es auch zu viel sein/werden.
AntwortenLöschenAbschalten tut da ganz gut. Ich gehe dann in den Garten …
Herzliche Grüße in Ihre Rückzugsnische
Petra
In den Garten zu gehen,
Löschenliebe Petra,
ist (neben der Rückzugsnische) der beste, schönste Ort! :)
Viel Erholung beim Tun und Sein im Garten und liebe Grüsse
Hausfrau Hanna