Gestern auf dem Barfüsserplatz.
Ich gehe langsam hinunter zur Gerbergasse.
Dabei fällt mir eine alte Frau auf, die auf eine Bekannte trifft.
Ich gehe langsam hinunter zur Gerbergasse.
Dabei fällt mir eine alte Frau auf, die auf eine Bekannte trifft.
Sie bleibt mit einer Armlänge Abstand vor ihr stehen.
Und ich höre, wie sie sagt:
Und ich höre, wie sie sagt:
PS. "Ich gebe dir die Hand erst wieder, wenn das Zeug vorbei ist."
Das hat zu mir auch eine Frau Mitte 70 Jahren gesagt. Ich habe geantwortet, jung sterben können wir nicht mehr.
AntwortenLöschenSo isses, liebe Frau Hanna, einen schönen Sonntag wünscht Roswitha
Danke für den Link zur Anzeige Basler Fasnacht im letzten Blog! Nur weil eine Krankheit bei uns aufkommt geraten wir in Hektik, wir sind keine Insel.
Das ist,
Löschenliebe Roswitha,
eine wahrlich schlagfertige Antwort. Und sie stimmt...
Verunsicherung und Angst sind schlechte Ratgeber -
etwas Umsicht reicht völlig!
Lieben Gruss in den Montag, an dem die Fasnacht hätte beginnen sollen
Hausfrau Hanna
Da ist momentan so viel Verunsicherung zu spüren, aber auch Kopfschütteln und Nonchalance.
AntwortenLöschenHoffen wir, liebe Hausfrau Hanna, das "Zeug" geht wieder, wie es gekommen ist.
Mit lieben Grüssen zum 1. März,
Frau Q, die heute schon einen Frühlingsspaziergang machte.
Das nehme ich,
Löschenliebe Frau Quer,
ebenfalls so wahr: Unsicherheit und Abstandhalten.
Aber auch eine leise Ironie, die durchdringt beim sich Unterhalten.
Vielleicht ist das etwas typisch Baslerisches...
Liebe Grüsse in den Montag
Hausfrau Hanna