Obwohl ich gern schwimme, kostet es mich jedes Mal etwas Überwindung, ins kühle, nasse Wasser zu steigen.
Das Schlimmste ist der Anfang, bis der Bauchnabel im Wasser ist. Ist das geschafft, geht es wie von selbst.
Zug um Zug.
Länge um Länge.
Andere meditieren. Ich schwimme.
Denn allmählich stellt sich dieser wunderbare Zustand der Leichtigkeit und Schwerelosigkeit ein...
PS. "Schwimmbrille aufsetzen", empfiehlt Hausfrau Hanna.
Ist das Wasser wirklich kälter als die Luft und spielt uns da unser Kopf vielleicht einen Streich?
AntwortenLöschenVielleicht müsste es eher heissen:
Obwohl ich gern laufe, kostet es mich jedes Mal etwas Überwindung, in die kühle, trockene Luft zu steigen.
;-)
Vielleicht ist es auch bloss deshalb,
AntwortenLöschenlieber Titus,
weil man im Wasser praktisch nichts anhat... ;-)
Wie und wo auch immer:
Geniess den heutigen warmen Frühlingstag :-)
Hausfrau Hanna