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28 November 2011

Bazarerfahrungen und Bucherinnerungen

Am Samstag war Bazartag in der Stadt!
Beim ersten Bazar war ich aktiv. 
Ich stand hinter einem Stand und half beim Verkauf von 'fingerfood', 
den Frauen aus aller Welt gebacken hatten.
Es lief gut. 
Die Leute blieben stehen,  
liessen sich von den internationalen Spezialitäten verführen.
Was mich doch etwas verwunderte: 
Die Schinkengipfeli waren zuerst ausverkauft...

Der nächste Bazar mit seiner ganz speziellen Atmosphäre 
war nur einen Katzensprung entfernt. 
Im Buchantiquariat brach ich in Begeisterung aus 
über die literarischen Schätze von Annodazumals:

Olga Meyer, Marta Wild, Johanna Spyri... 
Anneli. Heidi. Pucki. Trotzkopf...
Leseerinnerungen wurden wach:

PS. Es war dann die Vernunft, die reine Vernunft, die ein eindringliches 'Stopp' sagte.
PPS. Heute bereue ich es bereits, diese Buchschätze nicht gekauft zu haben.
PPPS. In einem Jahr ist wieder Bazar oben auf dem Berg :))


4 Kommentare:

  1. Ja, wenn massig Bücherkaufgeld vorhanden wäre....
    Schön ins Bild gesetzt.
    Gruß von Sonja

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  2. Es war nicht das Bücherkaufgeld,
    liebe Frau Wildgans,
    die Bücher waren nämlich sensationell günstig. Richtige Schnäppchen!
    Es war das Wissen um die vielen, vielen Bücher, die sich hier türmen...

    Herzlich Hausfrau Hanna

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  3. trotzkopf... von der mutter verboten, weil noch zu jung. mit der taschenlampe unter der bettdekce gelesen. ich glaube heute, dass mutter das wusste ;o)
    in solchen bücherkisten wühlte ich auch vor zwei wochen und konnte nicht wirklich widerstehen, anna karenina... seufz...

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  4. Oh. Das kenne ich auch,
    liebe Li Ssi,
    mit Taschenlampe unter der Bettdecke. Und Karl May!
    Winnetou hat sich vielleicht auch deshalb tiefer im Gedächtnis eingeprägt als Trotzkopf und Pucki... ;-)

    Herzlich Hausfrau Hanna

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