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18 Juli 2018

"Die Christel von der Post"



Auch hier auf dem Lande bekomme ich Post.
Zwar nicht täglich, nur ab und zu.
Eine Ansichtskarte mit dem 'Lauenensee' als Sujet.
Ein von Hand geschriebener Brief.
Oder die lokalen Zeitungen.
Dabei kann es schon mal vorkommen,
dass die Postbotin den Briefkasten links liegen lässt
und mit einem lauten "Die Post ist da!"
diese durch das geöffnete Stubenfenster auf den Sims legt:
Ein persönlicher, direkter Kontakt!






6 Kommentare:

  1. Na, so hätt ich es gerne!
    Wir hatten mal einen Briefträger, der hat länger schlafende Menschen mit ihren Rolläden oder Fensterläden wachgerüttelt und dabei gebrüllt: Uffstehe,Richard!
    Gruß von Sonja

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  2. Unsere Postler werfen Briefe praktisch im Vorbeirennen ein, und ich glaube genau wie die Paketdienstler sind die meisten von ihnen Einwanderer. Die Deutschen wollen diesen viel zu eng getakteten Job nicht mehr machen. Wir hören also eher ein "Bagget fürr Cherr Meier" oder so. ;-)

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  3. Wie schön! Bei uns ist es auch eine Postbotin, die vorbei kommt und ihren Beruf offensichtlich richtig liebt.
    Herzlichen Gruss in den Sonnentag,
    Frau Q.

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  4. Da bin ich,
    liebe Sonja,
    echt froh, dass unsere Pöstlerin nicht zu so rabiaten Methoden greift...
    Gut, gut - ich schlafe auch nicht bis bis gegen Mittag ;)

    Lieben Gruss bei weit geöffnetem Fenster
    Hausfrau Hanna

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  5. Das ist tatsächlich,
    liebe Anhora,
    auch hier Vergangenheit:
    Dass die Postbotin/Briefträgerin noch einen Schwatz halten kann.
    Die Zeit ist knapp bemessen. Oder wie du es sagst: Ein getakteter Job!

    Lieben Gruss bei frischer Morgenbrise
    Hausfrau Hanna

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  6. Noch weht ein kühles Lüftchen,
    liebe Frau Quer,
    durch das geöffnete Fenster. Aber es soll heiss werden. Auch auf dem Lande.

    Lieben Morgengruss zu Ihnen
    Hausfrau Hanna

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