Am Rhein.
Der Künstler auf dem Klappstuhl
schien wie versunken in seiner Welt.
Dann blickte er einmal auf den Fluss,
einmal zum bewölkten Himmel.
Und einmal hinüber zum Münster.
Dann senkte er den Blick wieder und
hielt mit Pinsel und Wasserfarben
seine Eindrücke fest.
Das scheint ein Aquarell zu werden, was ja wunderbar zum Ambiente am Fluss passt.
AntwortenLöschenEin schönes Bild der Ruhe und Konzentration ist das.
Lieben Gruss,
Frau Q.
Das Foto hat eine absolut beruhigende Wirkung auf mich.
AntwortenLöschenDas liegt anscheinend an der Versunkenheit des Künstlers in das, was er tut.
Danke fürs Teilen
Petra
Und schwer scheint ihm sein Kopf zu werden...
AntwortenLöschenVielleicht aber nur für einen Moment! Jedenfalls mag ich sehr, was er tut!
Gruß von Sonja
Ja,
AntwortenLöschenliebe Frau Q.,
unter der linken Hand des ruhig dasitzenden Malers entstand ein Aquarellbild.
Eigentlich fast logisch an diesem Ort des ständigen Fliessens...
Lieben Morgengruss aus der Stadt
Hausfrau Hanna
Ich habe,
AntwortenLöschenliebe Petra,
dem vertieft Malenden gern und gebannt zugeschaut bei seinem Tun, das wie eine Meditation schien.
LIeben Gruss aus Basel nach München
Hausfrau Hanna
Vielleicht,
AntwortenLöschenliebe Sonja,
erschien ihm auch etwas vom gegenüberliegenden Ufer als schwierig zu malen.
Und da kann eine kleine 'Unterstützung' des Kopfes nicht schaden...
Lieben Gruss in Flussrichtung des Rheins
Hausfrau Hanna
so ein wenig neid kommt auf bei mir. zwar nur ein bisschen. denn ich trau mich nicht, in der öffentlichkeit zu zeichnen (nur ganz versteckt). dieser kollege sieht wirklich tiefenentspannt aus und er fühlt sich sicher richtig wohl dabei. hach.
AntwortenLöschendanke und frischen maschseebrisengrüße
Sylvia
Psssst,
AntwortenLöschenliebe Sylvia,
ich verrate dir jetzt, dass der Mann recht weit entfernt und etwas versteckt sass... (mit dem Zoom sieht das viel näher aus, als es tatsächlich war).
Es käme auf einen Versuch an!
Ich bin gespannt :)
Lieben Gruss in den Freitag
Hausfrau Hanna