Dieses Blog durchsuchen

07 Mai 2019

Maimohn


Bis jetzt war der Mai kein Wonnemonat.
Soeben las ich in der Tageszeitung, wie sehr die momentane Witterung
und der nächtliche Frost die Bauern belasten.
Und dennoch überkam mich gestern ein grosses Staunen,
 als ich auf dem Spaziergang dem Rhein entlang 
rote Flecken im Grün des Grases entdeckte:



Der Mohn blühte!








8 Kommentare:

  1. Das ist doch ein wunderbares Zeichen, liebe Hausfrau Hanna, dass sich der Frühling, allen Widrigkeiten zum Trotz, durchsetzen will und auch kann, wie man unschwer sieht.
    Herzlichen Gruss in diesen kalten, aber heiteren Tag,
    Frau Quer

    AntwortenLöschen
  2. Dieser Mohn traut sich was, liebe Hausfrau Hanna.
    Ich hoffe, der kalte Wind zersaust ihn nicht zu arg.
    Vielleicht will er uns sagen: Wird schon!
    Herzliche Grüße
    Petra

    AntwortenLöschen
  3. So schön. Ja der Frühling bricht sich seinen Weg. Ich glaube daran.
    Danke für die schönen, tröstlichen Bilder.
    Mit lieben Grüssen
    Regula

    AntwortenLöschen
  4. er ist ja schon da. aber er fröstelt ein wenig.
    bei euch scheint es aber kälter zu sein am Rhein,
    am Maschsee saß ich gestern und schaute auf die
    kleinen glitzernden wellen. einen mohn jedoch
    fand ich noch nicht!
    anfeuernde grüße vom Maschsee zum Rheine
    Sylvia

    AntwortenLöschen
  5. Ja,
    liebe Frau Quer,
    es ist unschwer zu sehen! :)
    Es blüht in einer Intensität, dass es eine Freude ist.
    In Basel (das muss ich gerechtigkeitshalber beifügen) ist es nicht so frostig wie an andern Orten...

    Lieben Gruss mit Blick ins satte Grün
    Hausfrau Hanna

    AntwortenLöschen
  6. Dieses,
    liebe Petra,
    "Wird schon!" ist ein 'aufstellender', positiver Zuspruch, den wir ruhig öfter mal zu uns selbst sagen können...:)

    Lieben Gruss aus Basel
    Hausfrau Hanna

    AntwortenLöschen
  7. Gern geschehen,
    liebe Regula,
    ich traute meinen Augen kaum, als ich den blühenden Mohn sah... und noch viele andere Sommerblüher!
    Zum Glück hatte ich das Smartphone mit dabei (auch wenn die Qualität der beiden Bilder arg zu wünschen übrig lässt...).

    Lieben Gruss in den Nachbarkanton zu dir
    Hausfrau Hanna

    AntwortenLöschen
  8. Anfeuernde Grüsse,
    liebe Sylvia,
    nehme ich doch gern entgegen :)
    Am Maschsee sitzen und auf die Wellen zu schauen lässt mich jetzt ganz leise und sehnsüchtig seufzen...

    Herzlichen Gruss vom kühlen Rheine an die etwas wärmere (?) Leine
    Hausfrau Hanna

    AntwortenLöschen