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21 Oktober 2020

Mobilität am Rhein

Ganz gebannt schaute ich eine Weile einer Frau zu,
die am Rheinufer ein intensives Fitnessprogramm absolvierte.
Gebannt schaute ich nicht etwa deshalb, 
weil sie bewegungsmässig so gut war...

Sondern weil sie völlig konzentriert ihren Blick
auf den kleinen Bildschirm gerichtet hatte,
der sich vor ihr auf der Sitzbank befand...

Früher turnte man die angeleiteten Fitness- 
und Aerobicprogramme zuhause vor dem TV.
 Heute kann man Ort und Zeit frei wählen... ;)



10 Kommentare:

  1. Turnen am Rhein. -
    Wie ist das fein.

    Bei diesem Fitnessprogramm, liebe Hausfrau Hanna hätte ich auch (nein, nicht mitgeturnt) meinen Fotoapparat gezückt. :--)

    Einen lieben Gruss in die Wochenmitte,
    Frau Q.

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    1. Wenn Sie wüssten,
      liebe Frau Q.,
      wie ich mich auf I h r e Bilder gefreut hätte. Dazu einen feinen, treffenden, wortwitzigen Limerick! :)))

      Mit einem lieben Gruss in den Donnerstag
      Hausfrau Hanna


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  2. Erstaunlich, so etwas habe ich noch nie gesehen.
    Fitness oder andere Übungen im Freien schon, aber mit Bildschirm?
    Moderne (Corona-)Zeiten …???
    Leicht verwunderte Grüße
    Petra

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    1. Das hat mich auch,
      liebe Petra,
      erstaunt und belustigt...
      Wahrscheinlich war es eine Mitarbeiterin der gegenüberliegenden Pharmafirma, die die Mittagspause genutzt hat... ;)

      Liebe Grüsse und einen guten Lauf heute!
      Hausfrau Hanna

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  3. HalloHausfrauHanna
    Vielleicht erinnerst du dich auch an die 70er-Jahre Kultsendung im Schweizer Fernsehen "Fit mit Jack!" mit dem Oberturner der Nation Jack Günthard und seinem Versprechen "Öppis für d Wädli und öppis für s Büchli." ;-)

    Gruss in den Feierabend von Pesche

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    1. Oh ja,
      lieber Pesche,
      ich erinnere mich natürlich an den ehemaligen Spitzenkunstturner und seine TV-Fitnessprogramme. Aber mir waren sie zu uncool...
      Auch Jane Fonda fand ich... naja! ;)

      Gruss in den freien Morgen und komm gut und fit durch den Tag!
      Hausfrau Hanna

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  4. finde es lustig, auch wenn ich nicht verstehen kann, warum man sich diese bewegungen nicht ohne bildschirm merken kann. eine zeit lang übte mit einem mp3-spieler und kopfhörer im ohr. dann habe ich es mir selbst zugetraut, und es ist auch nicht so wichtig, ob es ganz genau geht...
    das drumherum finde ich schön, wasserrauschen und -geruch helfen sicher.
    hab es gut, gruß roswitha

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    1. Anleitungen zu bekommen,
      liebe Roswitha,
      bei Bewegungen und Übungen ist gut.
      Aber du sagst es richtig, und ich stimme dir zu:
      Vertrauen in den Körper mit seinen Möglichkeiten zu entwickeln sowie das eigene Können einzuschätzen, sind das Allerwichtigste.
      Und die Hauptsache ist doch, dass man sich bewegt.
      Wo auch immer!

      Lieben Gruss von der BewegungsHanna

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  5. frische luft tut gut... doch ich würd mich nicht trauen, drausßen. oder doch?
    immer mehr menschen in abstandsgruppen sieht man jetzt draußen tai chi und anderes üben. manchmal schauts aus wie ein altertümliches ritual.
    und nun auf, in die schuhe, Maschseeluft tanken...
    danke für den schönen beitrag und liebe grüße
    Sylvia

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    1. Ich würde mich ebenfalls.
      liebe Sylvia,
      etwas genieren... und fühlte mich wie 'ausgestellt' ;)

      Bei mir heisst es jetzt auch gleich: Schuhe binden! Und los geht's an die Luft und in die Natur!

      Einen schönen Maschseespaziergang wünsche ich dir -
      liebe Grüsse
      Hausfrau Hanna

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