Der gestrige Blogbeitrag war ein Geknorze.
Als er endlich im Netz war und mindestens dreimal nachkorrigiert,
war ich schweissgebadet.
Ein Spaziergang dem schattenseitigen Flussufer entlang
kühlte Geist und Körper wieder auf normale Temperatur herunter.
Dann wechselte ich auf die Sonnenseite des Flusses,
dorthin, wo der gestylte Chemiekonzern seinen Platz einnimmt.
Es gibt da nämlich viel Kunst im öffentlich zugänglichen Raum.
Eine Wohltat...
Jean Tinguely
Niki de Saint Phalle
Dieser filigrane, zum Himmel strebende Stengel (Stängel)
ist tatsächlich von Bernhard Luginbühl,
dem am 19.Februar verstorbenen Bildhauer und Eisenplastiker:
PS. Beim arbeitenden Bodenpersonal trägt der rote Stengel übrigens den Beinamen:
'L'érection de la direction'... ;))
Pietätloses Fussvolk! Ein für Bernhard Luginbühl so filigranes Werk mag ich ich jetzt eher seine Himmels- resp. Regenbogenbrücke nennen, liebe Hausfrau Hanna. Weil, schön find ich es irgendwie, dieses einfache Teil, das du da entdeckt hast auf deinem Spaziergang.
AntwortenLöschenSchön, deine Wortschöpfungen für Luginbühl Kunstwerk,
AntwortenLöschenliebe Ursula,
wobei auch das arbeitende 'Fussvolk' kreativ gedacht hat!
Und dass die Direktion bald auf dem Gelände den höchsten Turm der Schweiz baut, ist noch eindrücklich...;-)
Herzlich Hausfrau Hanna