Gestern Nachmittag in der Stadt.
Ich gehe über die Mittlere Brücke hinüber ins Kleinbasel.
Einen Augenblick lang verweile ich bei ihr - 'meiner' Helvetia!
Zwei kleine Buben haben sie ebenfalls entdeckt:
Koffer, Schild und Speer werden zum Klettergerüst.
Koffer, Schild und Speer werden zum Klettergerüst.
PS. Und wie in jeder Situation seit 1980 sitzt die Helvetia da, nachdenklich und den Kopf in die rechte Hand gestützt.
PPS. Was ihr wohl in dieser Zeit durch den Kopf geht?
grüße sie, ach grüße sie ganz doll von mir - die Helvetia! die zwei jungs sehen aus, als gehörten sie ganz selbstverständlich dazu und erweiterten das kunstwerk. schön!
AntwortenLöschenlieber gruß
Sylvia
Das mache ich,
Löschenliebe Sylvia,
das mache ich doch gerne: Heute Nachmittag! :)
Die Buben waren tatsächlich wie eine 'motorische' Erweiterung der Skulptur :)
Lieben Gruss an den Maschsee
Hausfrau Hanna
Ach, wer das wüsste, liebe Hausfrau Hanna!
AntwortenLöschenVielleicht ist es gut, dass sie still und bedächtig dasitzt und uns das Grübeln überlässt.
Die kleinen Jungs sind noch so unbeschwert in ihrem Spiel. Und diese Heiterkeit erfasst auch uns und schenkt uns Zuversicht und Lebensfreude, die wir nicht verlieren wollen. Auch in dieser Corona-Zeit nicht!
Herzlichen Gruss,
Frau Quer
Ja,
Löschenliebe Frau Quer,
wenn wir es wüssten!
Vielleicht macht sie sich ja auch etwas mehr Gedanken in dieser Zeit. Und vermag dennoch, ihr Gepäck den begeistert spielenden Buben zu überlassen...
Auf dass wir weder Zuversicht noch Lebensfreude verlieren!
Herzlichen Gruss in den Freitag
Hausfrau Hanna
Was sie denkt, liebe Hausfrau Hanna, bleibt ihr Geheimnis.
AntwortenLöschenSo auf den Rhein zu blicken, lässt sie mit dem Kommen und Gehen aller möglicher Situationen sehr vertraut sein, denke ich.
Herzliche Grüße
Petra
Genau so ist es,
Löschenliebe Petra,
es ist und bleibt ihr Geheimnis.
Und beim Blicken aufs stetig dahinfliessende Wasser kann sie ihre Gedanken mitgeben.
Ich mache das manchmal übrigens auch so...
Herzliche Grüsse zu dir
Hausfrau Hanna